DSGVO: Aktuelle Bußgelder von 5.000 bis 50.000.000 EUR
Nach endgültiger Einführung der DSGVO im Mai 2018 sind bisher nur vereinzelte Bußgelder bekannt geworden. Nun scheint die Schonfrist langsam aber sicher dem Ende entgegen zu gehen.
Nach endgültiger Einführung der DSGVO im Mai 2018 sind bisher nur vereinzelte Bußgelder bekannt geworden. Nun scheint die Schonfrist langsam aber sicher dem Ende entgegen zu gehen.
Frühzeitig den Umstieg auf Windows 10 & Co. planen und die Kompatibilität von vorhandener Hardware und Anwendungen beachten.
Die Frage stellt sich immer wieder: Was kann ich selbst zur IT-Sicherheit sowohl im Privaten als auch im Unternehmen beitragen? Hier finden Sie vier wichtige Tipps.
Der EuGH (Urteil vom 5.6.2018 – C-210/16) hatte entschieden, dass Fanpage-Betreiber in der EU gemeinsam mit Facebook Ireland als für die Datenverarbeitung Verantwortlicher anzusehen sind.
Nicht erst seit dem Datenskandal um Facebook und Cambridge Analytica werden Datentransfers aus der EU in die USA kritisch betrachtet. Bei Datentransfers in Länder außerhalb der EU unterscheidet die DSGVO zwischen „sicheren“ und „nicht sicheren“ Drittländern.
Am 25. Mai 2018 tritt mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ein komplett neues, europäisches Datenschutzrecht in Kraft. In Deutschland ändert sich zwar nicht alles. Trotzdem gibt es für Unternehmen und Freiberufler viele erhebliche Änderungen, die es umzusetzen gilt.
Am Freitag, den 25. Mai ist es soweit: Eine zweijährige Übergangsfrist läuft ab und die EU-Datenschutzgrundverordnung tritt endgültig in Kraft und ersetzt die bisherige EU-Datenschutzrichtlinie und das Bundesdatenschutzgesetz in seiner bisherigen Form. Lesen Sie hier was Sie jetzt tun müssen.
Der 31. März ist der World Backup Day. 2011 wurde der Tag das erste Mal von namhaften Herstellern von Backup Software ausgerufen. Es handelt sich also gewissermaßen um den Valentinstag der Branche.
Presseberichten zufolge ermöglicht eine gravierende Schwachstelle bei Prozessoren in Milliarden Rechnern weltweit, dass Programme Zugang zu fremden Speicherbereichen anderer Programme erhalten und so sensible Daten wie beispielsweise Passwörter ausgespäht werden können. Angriffe können aus der Ferne erfolgen.
In letzter Zeit machen vermehrt Fälle Schlagzeilen, bei denen es darum geht, dass sich Cyberkriminelle als Microsoft Supportmitarbeiter ausgeben. Sie überreden ihre Opfer dazu, ein Fernwartungstool auf ihren Rechnern zu installieren und können dann die Kontrolle des Rechners übernehmen, Daten ausspähen und den Benutzer aussperren.