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Microsoft stellt Support für Office 2007 ein
Ende Oktober hat Microsoft den Support für Office 2007 eingestellt. Das bedeutet, dass keine Anwenderunterstützung mehr gewährt wird, Programmfehler und Kompatibilitätsfehler mit aktuellen Betriebssystemen, Anwendungen und Treibern werden nicht mehr beseitigt und, was weitaus kritischer ist: es werden keine Sicherheitspatches mehr zur Verfügung gestellt.
Rechtsanwälte, Steuerberater und Journalisten müssen verschlüsseln
Der unverschlüsselte Versand von E-Mails ist mit dem Versand einer Postkarte vergleichbar – das ist inzwischen allgemein bekannt. Eine derartige Kommunikation entspreche nicht mehr dem Stand der Technik und sei daher als datenschutzwidrig anzusehen, mahnen nun Datenschutzexperten.
Mögliche Datenspionage im WLAN
Forscher haben in dem bislang als sicher geglaubten WPA2-Protokoll Schwachstellen gefunden, die Angreifer ausnutzen können, um übermittelte Daten mitzulesen. Das WPA2-Verschlüsselungsprotokoll sichert alle modernen WLAN-Netzwerke und Hotspots ab. Die Besonderheit ist, dass die Schwachstelle nahezu alle Unternehmen (und darüber hinaus auch private Haushalte und Verwaltungen) betrifft, die drahtlose Internetverbindungen nutzen.
Die neueste Cyberattacke Petya
In den letzten Tagen machte eine Angriffswelle eines Derivates der Schadsoftware Petya Schlagzeilen. Dabei handelt es sich um einen Wiper – eine Unterart der Trojaner. Wiper sind auf das Löschen von Dateien und ganzen Datenträgern aus. Das sollten Sie darüber wissen.
WannaCry: Jeden kann es treffen – So schützen wir Sie
Europol zufolge ist der Crypto Trojaner WannaCry der bisher größte Cyberangriff. Die Schadsoftware gelangt durch unachtsames klicken auf per Email versandte Links auf die Systeme, verschafft sich Administratorrechte und verschlüsselt ca. 100 Dateitypen von Dokumenten-, Bild-, Video- und Audioformaten.
Verschlüsselungstrojaner tarnt sich oft als Bewerbung mit Excel-Datei im Anhang
Der neue Verschlüsselungstrojaner Goldeneye wird per E-Mail verbreitet, welche in fehlerfreiem Deutsch formuliert ist und so die Identifizierung einer potentiellen Gefahr erschwert. Zurzeit kann der Trojaner nur von wenigen Virenscannern erkannt werden.